Umgestaltung der H.-H.-Meier-Allee, ein Thema, das auch die älteren Anwohnerinnen und Anwohner betrifft.

Auf Einladung der AG 60plus erläuterte der Genosse Stefan Pastoor die beschlossenen Pläne zur Sanierung der H.-H-Meier-Allee in den Räumen der SparerDank-Begegnungsstätte.

Bei Kaffee und Kuchen erklärte Stefan Pastoor den vorwiegend älteren Interessierten in der Begegnungsstätte SparerDank wie einmal die H.-H.-Meier-Allee aussehen soll. Aufmerksame Leserinnen und Leser dieser Seite wissen das natürlich.

Interessant zu beobachten war die Diskussion in der gemütlichen Runde. Viele kannten sich recht gut in der Sachlage aus und waren nicht immer unbedingt der Meinung der SPD-Beiratsfraktion. Stefan Pastoor konnte sehr geschickt auf die Argumente einzelner eingehen und sogar von unserer Fraktionsposition überzeugen. Man merkte, daß einige auch regelmäßige Besucher der monatlichen Beiratsssitzungen waren.

Was brannte den Anwohnerinnen und Anwohnern unter den Nägeln?

Beklagt wurde auch der Zustand der Gehwege, die durch Baumwurzeln Passanten mit Rollator behindern. Es gab einige Kontroversen um die Variante ‚Fahrradstraße‘. Die konnten durch einlenken des Referenten zum größten Teil entkräftet werden. Der Fraktionsvorsitzende und zweite Beiratssprecher eröffnete dem Publikum gegenüber, daß mit dem Beiratsbeschluß die Option einer Fahrradstraße in ferner Zukunft offen bleibt. Er verwies auch nochmal auf die Variante I, die als die teuerste auf Antrag der SPD-Fraktion vom Beirat verabschiedet wurde u. damit auch eine Sanierung der Gehwege einschließt. Beifall aller Beteiligten.

Der Versammlungsleiter Egon Frerich, Vorstandsmitglied bei AG 60plus, bedankte sich bei dem Referenten.