Archiv des Autors: Rainer HamannA

CDU setzt kinderfeindliche Politik in Bremen fort

Pressmitteilung der SPD-Bürgerschaftsfraktion

„Auf Bundesebene streicht die CDU das Elterngeld für die Familien zusammen und in Bremen stellt sich die Union gegen die Sanierung von Kinderspielplätzen, Schulhöfen und Sportanlagen. Nur gut, dass die CDU mit dieser kinderfeindlichen Politik alleine steht“, mit diesen Worten kommentieren der baupolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Jürgen Pohlmann und die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Uta Kummer, die Ablehnung der Vergabe der Impulsmittel durch die Vertreter der CDU im heutigen Haushalts- u. Finanzausschuss.

Die „Impulse für den sozialen Zusammenhalt“ gehen auf eine SPD-Initiative aus dem Jahre 2001 zurück. Heute hat der Haushalts- und Finanzausschuss gegen die Stimmen der Union die erste Tranche der Impulsmittel in Höhe von 838.555 Euro freigegeben. Mit dem Programm werden aus Haushaltsmitteln des Landes Bremen soziale Vorhaben gefördert, die die Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien verbessern helfen. „Viele Initiativen und Einrichtungen warten auf die Zustimmung, um ihre Projektarbeit vor Ort fortsetzen zu können, Spielgeräte zu erneuern, Werkstatträume auszustatten oder Naturerlebnisräume zu gestalten. Wenn es nach der CDU ginge, würden sie vergeblich warten“, so die beiden SPD-Politiker.

„In vielen Stadtteilen, so auch in Schwachhausen, werden mit diesen Geldern Projekt für Kinder und Jugendliche umgesetzt. Das Verhalten der CDU unter Führung von Röwekamp ist kinderfeindlich“, so Rainer Hamann, Bürgerschaftsabgeordneter aus Schwachhausen.

SPD Bürgerschaftsfraktion
V.i.S.d.P.: André Städler
Tel.: 0421-3367763
E-Mail: spd-fraktion@spd-bremen.de

Besuch im Umland

SPD Ortsvereine im Dialog mit Osterholz-Scharmbeck

Fahrrad fahrende Mitglieder aus den Ortsvereinen Walle, Hastedt, Grolland, Oberneuland, Horn – und natürlich auch aus Schwachhausen Süd/Ost. Dazu eine Gruppe Reisende die mit dem Moorexpress angereist waren. Sie alle trafen sich am vergangenen Wochenende zum Gedankenaustausch im Rathaus der Stadt Osterholz-Scharmbeck um gemeinsame Perspektiven auszuloten und Solidarität füreinander zu bekunden.

Bürgermeister Martin Wagener erläuterte sowohl wichtige Ziele des Mittelzentrums, bildungspolitische Herausforderungen als auch die Wurzeln des alten Stadtwappens. Ein durch die Ortsvereinsvorsitzende Marianne Grigat perfekt abgestimmtes Rahmenprogramm inclusive einer besonderen Stadtbesichtigung
erwartete die interessierten Genossinnen und Genossen.

Die Besichtigung des Hafens bildete den runden Abschluß, bevor die Pedalisten die 19 Kilometer Rückreise in Angriff nahmen und die anderen Gäste sich behaglich in die Atmosphäre des Moorexpress einfügten um Bremen Hauptbahnhof zu erreichen.

Austausch über kommunalpoltische Themen und soziale Kontakte – ein wirklich gelunger Tag in der Nachbargemeinde nördlich des Oberzentrums Bremen.

Die sportlichen Genossinnen und Genossen

Abfahrt Sonntag 9:00h – gefühlte Uhrzeit 6:00 Uhr.

Die Bahn

Ankunft Moorexpress in OHZ. Leider hatte der original Moorexpress einen technischen Defekt, es kam ein Triebwagen der Baureihe 628/928 zum Einsatz.

Das Rathaus

Besuch im Rathaus Osterholz-Scharmbeck. Gute Gespräche mit dem Bürgermeister Martin Wagener sowie dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion Karl Schönemeier.

(von links nach rechts: Rainer Hamann (Vorsitzender Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost), Bürgermeister Martin Wagener, Fraktionsvorsitzender Karl Schönemeier und Marianne Grigat (Vorsitzende Ortsverein Osterholz-Scharmbeck).

Das Wetter

Gut beschützt während eines kleinen Regenschauers.

Die Stadtführung

Der Genosse Rolf Deide erklärt die Stadt – sehr unterhaltsam.

Die Route

Treffpunkt „Haus am Walde“ – Blockland – Ritterhude – OHZ – Lilienthal – Borgfeld – Horn – Kneipe. Zwischen Ritterhude und OHZ wurde die Gruppe an die Grenze ihrer Belastungsfähigkeit gebracht – eine 300m lange Strecke aus Sand führte bei einigen Teilnehmern zur Meuterei. Stadtpflanzen eben. Länge der Strecke 48km.

Route erstellt über www.bikemap.net

Renate Jürgens-Pieper in Schwachhausen

Kurze Schulwege und Forderung nach Oberschule

Zu einer sehr gut besuchten Veranstaltung zum Thema Bildung hat der SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost in Zusammenarbeit mit dem SPD-Unterbezirk Bremen Stadt eingeladen. Zahlreiche Eltern, Lehrkräfte und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung gefolgt, eine engagierte Diskussion mit der Bildungssenatorin hat sich entwickelt.

Hauptforderung ist die Einrichtung einer Oberschule in unserem Stadtteil, dieses Schulangebot fehlt in Schwachhausen. „Geben Sie uns einfach eine Oberschule“, so die Forderung. Die SPD in Schwachhausen hat sich in der Vergangenheit immer dafür ausgesprochen ein Oberschulangebot für die Kinder in unserem Stadtteil fehlt. Senatorin Jürgens-Pieper zeigte Verständnis, allein die Suche nach einem Standort gestaltet sich schwierig. Ideal wäre der Barkhof, dieser wird aber von der Universität und dem Hermann-Böse-Gymnasium genutzt und ist leider nicht verfügbar.

Viel wurde in den letzten Wochen über das Anwahlverfahren zu Schulen diskutiert – nicht nur in Schwachhausen. „92 Prozent der Schüler haben einen Platz nach ihrer Anwahl bekommen“, so die Senatorin. Diese Quote entspricht dem Vorjahr. Allein die „mediale Aufmerksamkeit“ ist in diesem Jahr höher. Das derzeitige Verfahren ist deutlich rechtsfester als in der Vergangenheit. Natürlich muss es Ziel sein, die Quote von 92% noch weiter zu erhöhen.

Insgesamt war es eine kritische, sachliche Veranstaltung. Wir möchten uns bei allen Beteiligten für die engagierte Diskussion bedanken.

Rainer Hamann
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

Diskussion – Bildung in Schwachhausen

Einladung zur Diskussionsveranstaltung

Senatorin Renate Jürgens-Pieper in Schwachhausen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen unserer Gesprächsreihe „SPD im Stadtteildialog – Bildung im Stadtteil“ laden wir alle bildungspolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Dialog Bildung im Stadtteil Schwachhausen ein am

Mittwoch, 19. Mai 2010 um 19:30 Uhr,
Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179, 28211 Bremen

Die Debatte um die Bildungspolitik im Land Bremen gewinnt seit dem neuen Schulgesetz immer mehr an Bedeutung – wirft aber auch eine Reihe von Fragen auf. Die Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Konsequenzen das neue Schulgesetz konkret in Ihrem Stadtteil hat.

Wir wollen diese Fragen aufgreifen und direkt mit Ihnen in den Stadtteilen diskutieren. Eltern, Schüler, Lehrer, aber auch an Bildungspolitik Interessierte sollen die Gelegenheit erhalten, sich über den aktuellen Stand der Planungen (und Umsetzungen) zu informieren und Ihre Anregungen zu geben.

Renate Jürgens-Pieper, Senatorin für Bildung und Wissenschaft, wird in einem kurzen Eingangsreferat die Schulpolitik in Bremen und Stadtteil Schwachhausen vorstellen. Danach besteht ausführlich die Möglichkeit über das Thema Bildung zu diskutieren.

Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns!

Mit freundlichen Grüßen

gez. Angelo Caragiuli
Vorsitzender SPD Unterbezirk Bremen Stadt

gez. Frank Schmitz
stellv. Vorsitzender

Vorbereitung

Uwe Busse – Mitglied im Organisationsteam des Ortsvereins Schwachhausen Süd/Ost – beim Auftstellen von Stellschildern zur Terminankündigung.

Und so sieht die Materialgarage des Ortsvereins aus. Nach der Wahl ist vor der Wahl.

Ton-Kunst statt Beton

Kreativ-Projekt an der Grundschule Carl-Schurz-Straße wird von der Stiftung Wohnliche Stadt gefördert

Bald wird’s bunt: Der Schulhof der Grundschule Carl-Schurz-Straße wird mit phantasievollen Relief-Platten aus Ton geschmückt, die die Kinder gemeinsam mit der Künstlerin Carloline Schwarz gestaltet haben. Das Thema: Zirkus.

20 dieser kleinen Kunstwerke gibt es schon. Und jetzt können noch etliche mehr hinzukommen: Wie der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann mitteilt, stellt die Stiftung Wohnliche Stadt 3.300 Euro bereit, damit die grauen Betonsockel auf dem Schulhof mit weiteren Reliefs verziert werden können.

Nachdem zuletzt die Kinder der jetzigen vierten Klassen als Ton-Künstler aktiv geworden seien, würden nun die Drittklässler an die Reihe kommen, so Schulleiterin Claudia Neumann. An der Schule gibt es einen geeigneten Brennofen, und so können laut Künstlerin Schwarz innerhalb einer Woche schöne – und bleibende – Ergebnisse erzielt werden.

“Ich freue mich, dass dieses Kreativ-Projekt, das den Kindern viel Spaß macht, jetzt fortgesetzt werden kann. So erleben sie, dass auch sie selbst viel dazu beitragen können, dass ihre alltägliche Umgebung schöner wird”, so Rainer Hamann.


Das Bild zeigt (v. l.) Hille Wiegand, Claudia Neumann (beide Schulleitung), Caroline Schwarz, Rainer Hamann sowie einige der jungen Ton-Künstler.

Foto: SPD-Abgeordnetengemeinschaft

Kopfpauschale zum Nachteil der Arbeitnehmer und Rentner

Liebe Bewohner Schwachhausens,

wir laden Sie zu unserem n chsten öffentlichen Treffen am

Donnerstag, 6. Mai 2010 um 15:30 Uhr

in der

AWO­ Begegnungsstätte Ecke Kulenkampffallee/Biermannstraße

herzlich ein.

Winfried Brumma von der SPD Bürgerschaftsfraktion wird zum Thema

„Kopfpauschale zum Nachteil der Arbeitnehmer und Rentner“

die Pläne der Bundesregierung vorstellen und die Auswirkungen  auf die Arbeitnehmerinnen und Rentnerinnen darstellen. Aus  Rücksicht auf die Wahl in Nordrhein­Westfalen informiert die  Bun­desregierung nur bruchstückhaft, wie die gesetzliche Krankenver­sicherung umgestaltet werden soll. Trotzdem lassen sich die Aus­
wirkungen schon klar erkennen.

Auf Ihren Besuch freuen sich die Beauftragten 60 plus.

Jeder ist herzlich willkommen! Die Begegnungsst tte sorgt für warme Ge­tränke und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag von 1,50 Euro.

Margret Krolow und Egon Frerich
V.i.S.d.P.: Egon Frerich, Freudenbergstr. 16, 28213 Bremen

Beirat baut auf Jugendbeteiligung

Aus: Weser-Kurier Stadtteilumschau, 27. April 2010. Von Andreas Becker

Schwachhausen. Nach längerer Durststrecke sollen jetzt wieder bessere Zeiten für den Jugendbeirat Schwachhausen kommen. Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Beirat Schwachhausen dafür votiert, einen neuen Vorstoß zu unternehmen, um junge Leute für die Beiratsarbeit zu begeistern. Dafür soll ein Ausschuss arbeiten, dessen Gründung einstimmig beschlossen wurde.

Das Interesse an einem Jugendbeirat in Schwachhausen ist seit geraumer Zeit so gering, dass die Arbeit völlig zum Erliegen gekommen ist. Anders ist es in Stadtteilen wie Huchting, wo die Jugendbeteiligung gut funktioniert.

Aus diesem Grund informierten Dino Nieszery vom Freizi Parkallee und Steffen Niehaus aus Huchting den Beirat über die Hintergründe des Erfolgs.

Laut Niehaus ist ein wichtiges Element ein guter Kontakt zu den Schulen, um dort die jungen Leute zu erreichen. Außerdem müssten sie an der Konzeptgestaltung beteiligt werden. Ein entscheidender Aspekt sei die finanzielle Ausgestaltung. ‚Wenn die Jugendlichen Projekte machen, wollen sie möglichst schnell Ergebnisse sehen‘, betonte Niehaus. Nur so könnten sie dauerhaft motiviert werden. In Huchting hat der Jugendbeirat 10000 Euro zur Verfügung – 20 Prozent der Globalmittel.

Ein Unterschied zum Schwachhauser Modell beschrieb Dino Nieszery. Während sich der Jugendbeirat Huchting viermal jährlich trifft – davon zweimal gemeinsam mit dem Beirat – gilt in Schwachhausen das Delegiertenprinzip. Zwei Abgeordnete des Jugendbeirats sind bei jeder Sitzung des Beirats dabei.

Nieszery betonte die Bedeutung einer aktiven Jugendbeteiligung als Mittel gegen Demokratieentfremdung und Radikalisierung. Der Beirat ermächtigte den noch zu gründenden Ausschuss, die nötigen Vorbereitungen in die Wege zu leiten. Im Auftrag der Senatskanzlei berät Heike Blank vom Ortsamt Mitte/Östliche Vorstadt zum Thema. Sie sagte ihre Unterstützung zu.

Haushaltsaufstellung 2011

Einladung zur öffentlichen Mitgliederversammlung

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

hiermit laden wir Euch/Sie zu unserer nächsten Mitgliederversammlung ein.

ZumThema Haushalt2011-Haushaltssanierung und Standortstärkung haben wir als Referenten Henning Lühr, Staatsrat im Finanzressort eingeladen.

Dienstag, 13. April 2010
20:00 Uhr Treffpunkt Arche
Schwachhauser Heerstraße 179
28211 Bremen

In der politischen Debatte werden die rot-grüne Koalition und der Senat sowohl für eine angeblich zu zaghafte Haushaltssanierung als auch für die gegenüber früheren Jahren erfolgte Senkung der Investitionsquote von der Opposition heftig kritisiert.
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Diesen vermeintlichen Widerspruch zwischen Haushaltssanierung und Standortstärkung wollen wir auf Basis aktueller Informationen diskutieren. Wie kann der Wirtschaftsstandort Bremen weitergestärkt werden kann? Wie können die Eckpunkte sozialdemokratischer Politik abgesichert und umgesetzt werden?

Hennig Lühr wird uns Informationen aus erster Hand zur Haushaltsaufstellung 2011 sowie Einschätzungen zu den daraus resultierenden Perspektiven unseres Landes geben.

Mit solidarischen Grüßen,

Rainer Hamann
(Vorsitzender)

Für Rückfragen: (0171) 8439429

Bürohaus an der Schwachhauser Heerstraße verbindet Ökonomie und Ökologie

Leere Baugruben sind meistens ja alles andere als spektakulär – aber diese hier hat es wirklich in sich: 26 Erdsonden wurden auf dem Bauplatz der Bremer Toto und Lotto GmbH an der Schwachhauser Heerstraße 150 Meter in die Tiefe getrieben, um später den Neubau mit Wärme oder Kühlung zu versorgen.

Der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann informierte sich jetzt gemeinsam mit Stefan Pastoor vom Arbeitskreis Energie des Ortsvereins über das ambitionierte Bauprojekt.

„Es ist beispielhaft, wie viele gute Ideen zur Energieeinsparung in die Planung eingeflossen sind – wohlgemerkt bei einem Gebäude, in das die Bremer Toto und Loto GmbH investiert, um Geld damit zu verdienen“, so Rainer Hamann nach der Besichtigung der Baustelle. Das Ziel der Investoren, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zu verzahnen, zeige: Ökonomie und Ökologie schließen sich nicht aus.

Die künftige Sicherheit im Bereich der Energiekosten sei ein starkes Argument bei der Vermietung der Flächen, berichtete Peter Zerfowski, stellvertretender Geschäftsführer der GmbH, deren Gesellschafter das Land Bremen, die Bremer Landesbank sowie der Landessportbund Bremen und der Bremer Fußballverband sind. Größter Mieter des Büro- und Geschäftsgebäudes wird Zerfowski zu Folge die Deutsche Apotheker- und Ärztebank sein.

Zahlreiche technische und planerische Details sollen dazu führen, dass die schärfsten aktuellen Energiestandards in Sachen Sparsamkeit um das Doppelte übertroffen werden – „nah dran am Passivhaus“, wie Zerfowski betont.

So soll der Wärmebedarf des Gebäudes zum Großteil über Erdwärme abgedeckt werden. Die Kühlung wird ausschließlich über die Erdsonden sichergestellt. Der Heizbedarf zu Spitzenzeiten kann gegebenenfalls über ein bereits vorhandenes, besonders energieeffizentes Blockheizkraftwerk gedeckt werden.

Vorgesehen sind weiterhin eine 25 Zentimeter starke Wärmedämmung für das Bauwerk, besonders isolierte Fenster sowie ein hochmoderner Sonnenschutz, der die „externe Wärmelast“ um über 90 Prozent senken helfen soll. Ein neuartiges Lüftungssystem sowie die teilweise Nutzung von Solarenergie für die Warmwasserversorgung gehören außerdem zu den geplanten Maßnahmen.

Damit setze man den Weg der Nachhaltigkeit fort, so Zerfowski, der auch schon bei den Erhaltungsarbeiten am Alt-Gebäude gegangen wurde – etwa
beim Ersatz der alten Ölheizung durch ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk, der extensiven Begrünung eines 400 Quadratmeter großen Flachdachs oder der „Entsiegelung“ von Verkehrsflächen.

Das Sechs-Millionen-Euro-Bauwerk, das auf dem Gelände vor der Bremer Toto-Lotto-Zentrale entsteht, soll im Dezember dieses Jahres fertig sein.

Das Bild zeigt die Baustelle an der Schwachhauser Heerstraße sowie die Gesprächsteilnehmer Stefan Pastoor, Peter Zerfowski und Rainer Hamann.

Foto: SPD-Abgeordnetengemeinschaft

SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost
info@spd-schwachhausen.de

Kleinst-Windkraftanlagen

Kleine Kraftanlage für die häusliche Stromversorgung

Kleine und kleinste Windkraftanlagen sind ein weiterer Beitrag zur ressourcenschonenden Energieversorgung. Viele dieser Anlagen dienen der Eigenversorgung des privaten Haushaltes mit Strom. Es ist zu erwarten, dass bei der nächsten EEG -Novelle (Erneuerbare Energien Gesetz) die bestehenden Vergütungssätze für Kleinwindkraftanlagen (Pel 0,05KW bis Pel 5KW) überprüft und erweitert geregelt werden.

Wenn sie bereits Erfahrungen mit der Beantragung, mit dem Betrieb sowie mit der Vergütung des eingespeisten Stromes gemacht haben, würde es uns freuen, wenn sie uns diese mitteilen würden.

Stefan Pastoor, Arbeitskreis Energie im Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost
E-Mail: pastoor@spd-schwachhausen.de.