Krank durch Verkehrslärm
Leserbrief an den Weser-Kurier:
Das ist doch einmal eine positive Nachricht! Seit vielen Jahren vermeiden es verantwortliche Regierungs- und Verwaltungsmitglieder aus dem Bereich der Gesundheitspolitik konsequent, Aussagen zu den gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Verkehrslärm zu machen. Insbesondere, wenn sie von politischen Basisorganisationen wie den Bürgerinitiativen oder von den unteren Organisationsebenen der Parteien dazu eingeladen bzw. aufgefordert werden, zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Entscheidungen der Verkehrspolitik Stellung zu nehmen. Seit jeher lautet die Standardausrede: es gibt keine belastbaren Daten und man möchte sich nicht an Spekulationen beteiligen. Wenn Professor Greiser hierzu irgendwann – möglichst in einem angemessenen Zeitraum – zeitgemäße und belastbare Bewertungen von Flug-, Straßen- und Schienenlärm aufzeigt, wird diese Ausrede den Gesundheitspolitikern und ihren Verwaltungen nicht mehr behilflich sein, Aussagen zu flächendeckend überwachten lärmbezogenen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Straßen und Schienen, Nachtflug- und Durchfahrtsverbote für Fernlastverkehr und Motorräder zu verweigern. Und das ist gut so! Ich hoffe auf eine in der Zukunft menschengerechtere und die Gesundheitspolitik berücksichtigende Ausrichtung aller entsprechenden verkehrspolitischen Entscheidungen!
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Warnken
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost
BESUCH IN BRÜSSEL – mal Europa schnuppern
Eine Reisegruppe von Genossinnen u. Genossen aus Bremen und Niedersachsen waren im Februar nach Brüssel unterwegs. Organisiert war die Fahrt von der Genossin Sandra Wäck in Zusammenarbeit mit dem Genossen Matthias Groote MdEP aus Leer.
Nach einer achtstündigen Fahrt war unsere erste Station in der Ständigen Vertretung Bremen. Sie wurde 1987 von der langjährigen Europaabgeordneten Karin Jöns gegründet. Dort wurden wir dann vom jetzigen Leiter Christian Bruns empfangen. Er erläuterte uns dann die Funktion als Bindeglied vom Bundesland Bremen zur Europäischen Union. Er ist also auch öfters dann wieder in Bremen und nimmt dann Aufgaben mit, die in Brüssel zur Sprache gebracht werden.
Am nächsten Tag besuchten wir dann die EU-Kommission. Ein Vertreter des Hauses erklärte uns die Funktion der EU-Kommission als Bindeglied der nationalen Regierungen u. dem EU-Parlament. Es stellte sich dann auch bald heraus, daß es sich hierbei nicht gerade um einen Genossen handelte. Es zeigte sich an der Frage, ob man einen ungarischen Ratspräsidenten nach Ägypten schicken kann um dort Menschenrechte einzufordern, wo er im eigenen Land die Medien einer Zensur unterworfen hat. Die Antwort darauf war dann doch recht obrigkeitshörig so sinngemäß, man müsse den Präsidenten in seiner Arbeit unterstützen.
Im Besuchsprogramm war dann auch eine Stadtführung mit dem Besuch einer Schokoladenfabrik eingeplant. War natürlich auch sehr interessant, von der Stadt und ihrer Spezialität der Schokolade etwas zu erfahren. Letzteres haben wir ja auch in sehr guter Qualität in Bremen.
Zum Abschluß kam es dann zu einem Treffen mit dem Europaabgeeordneten dem Genossen Matthias Groote. Wir mußten dort erfahren, daß es in Niedersachsen nur zwei Europaabgeordnete unserer Partei gibt. Leider beschränkt sich das ja nicht nur in Niedersachsen, sondern europaweit! Der Genosse Matthias erläuerte uns seine Arbeit und den damit verbundenen Pendelverkehr nach Straßburg u. auch mal nach Hause, nach Leer. Wir hatten dort das Problem der europäischen Präsidentschaft des ungarischen Ministerpräsidenten diskutiert. Die Reaktion darauf hörte sich dann von einem Genossen dann doch ganz anders an.
Insgesamt war dieser Besuch in der Hauptstadt Europas sehr lehrreich und hat den Blick für die Bedeutung unserer europäischen Staatengemeinschaft geschärft. An dieser Stelle nochmal Dank an Matthias Grote und Sandra Wäck, die alles so perfekt organisiert hatte.
In Schwachhausen passiert Kultur
Einladung zur Lesung mit Einführung und Musikbegleitung
Verhindert, verboten, nicht vergessen
Drei Lyrikerinnen in der frühen DDR
Am 13. März 2011
Um 17 Uhr
Im Haus Paula Becker
Schwachhauser Heerstraße 23, 28211 Bremen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Inge Müller, Christa Reinig und Helga M. Novak, Angehörige der sogenannten Flakhelferinnen- bzw. Kriegskinder-Generation, schrieben in den 50er und frühen 60er Jahren in der DDR Gedichte, Romane, Hörspiele und Dramen. Diejenigen, denen heute ihre Namen und Werke bekannt sind, schätzen sie u. a. als Lyrikerinnen von hohem Rang. Gleichwohl hatten sie niemals eine Chance, Lyrikerinnen der DDR zu werden: Christa Reinig erhielt bereits 1950 Publikationsverbot, Inge Müller schied 1966 freiwillig aus dem Leben, und im selben Jahr – zehn Jahre vor Wolf Biermann – wurde Helga M. Novak ausgebürgert. Trotz ihrer schwierigen, ja verhindernden Lebens- und Arbeitsumstände errangen diese Autorinnen literarische Preise: Inge Müller erhielt 1959 zusammen mit ihrem Mann, dem Dramatiker Heiner Müller, den Heinrich-Mann-Preis, u.a. erhielten Christa Reinig 1964 und Helga M. Novak 1968 den Literaturpreis der Stadt Bremen.Jutta Dornheim, die in den 50er Jahren in Leipzig studierte, später in Tübingen promovierte, u.a. zwei Lyrikbände veröffentlichte und heute als freie Autorin in Bremen lebt, stellt die drei Lyrikerinnen im Kontext gesellschaftlicher und biografischer Verhältnisse vor. Zusammen mit Martina Burandt, die seit 20 Jahren als freie Journalistin in Bremen arbeitet und seit 2004 in verschiedenen AnthologienLyrik und Prosa veröffentlicht hat, liest sie Gedichte aus den frühen Schaffensperioden dieser Autorinnen.
Musikalisch wird Franca Luisa Burandt, Jahrgang 1994 (Schülerin des Alten Gymnasiums und begeistert von Musik, Poesie, Theater und Tanz), die Veranstaltung am Klavier begleiten.
Die Drei-Generationen-Frauen-Veranstaltung findet im Rahmen des Programms zum 100. Internationalen Frauentag der bremischen Zentralstelle zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau und in Kooperation mit dem Bremer Literaturkontor statt. Ganz im Sinne des Projekts kann dabei auch der Lese-Ort als bewusster Teil der Veranstaltung gesehen werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina Burandt, Jutta Dornheim
Weitere Informationen
- Dr. Jutta Dornheim Telefon: 0421-4986606, E-Mail: jutta.dornheim@t-online.de
- Martina Burandt, Telefon: 0421-52079376, E-Mail: martina.burandt@gmx.de
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Mehr praktische Bürgerbeteiligung
Beratung und Ideen gefragt: SPD-Politiker streben Planungszelle für City-Resort an
Andreas Holling, Bremer Anzeiger vom 26. Februar 2011
Voraussichtlich 2012 wird am Unisee das neue City Resort Bremen gebaut. Wie genau der 70-Millionen Euro teure Hotel- und Appartementkomplex aussehen wird, darüber diskutieren derzeit Politiker, Umweltschützer und Experten. Dem SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Rainer Hamann und anderen Sozialdemokraten ist das aber zuwenig. Sie fordern mehr Bürgerbeteiligung in Form einer Planungszelle.
Entwickelt hat das Konzept der Planungszelle der Wuppertaler Soziologieprofessor Peter C. Dienel. Die Idee dahinter ist einfach: Eine Gruppe von zufällig ausgewählten Menschen soll einige Tage lang unabhängig von Politik, Wirtschaft und Interessensverbänden über eine Planung wie die für das City Resort Bremen diskutieren. Das Ergebnis ihrer Beratungen wird anschließend in einem sogenannten Bürgergutachten schriftlich zusammengefasst und der Politik zur weiteren Beratung übergeben. „Wir versprechen uns dadurch eine andere Sichtweise auf das Thema sowie neue Impulse und Ideen“, erklärt Rainer Hamann.
E-Mobilität in Bremen
Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen informiert sich über E-Mobilität
Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen besuchte am Freitag, 26.2.2011 das Fraunhofer-Institut im Bremer Technologiepark und informierte sich ausführlich über die Entwicklung der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg.
Der Abteilungsleiter Elektromobilität, Dr.-Ing. Gerald Rausch führte die Vertreter des Mittelstandes in der SPD durch die „heiligen Hallen“ der E-Mobilität in Bremen, unterstützt von Dr. iris Spieß, Chemikerin am Fraunhofer Institut, MdBB. Ein intensiver Erfahrungsaustausch förderte Erstaunliches zutage: Im Bremer Verkehrs- und Umweltresort von Senator Loske (Grüne) gibt es keinen Arbeitskreis Elektromobilität.
Die Gründung einer regionalen Plattform wurde daher vorgeschlagen und wird von der AGS nun forciert. „Bremen eignet sich hervorragend, Elektromobilität schon jetzt auf die Straße zu bringen“, so Jan Cassalette, der sich als Herausgeber eines Fachmagazins für das Taxigewerbe intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat. „Ein erheblicher Teil der Tagesfahrleistung unserer Bürgerinnen und Bürger ist jetzt schon von E-Mobilen zu leisten“, so das Vorstandsmitglied der AGS.
Dessen Vorsitzender, Peter Zerfowski, betont außerdem die herausragende Bedeutung des Automotiv-Sektors für den Mittelstand im Land Bremen: „Bremen ist Automobilstandort und muss E-Mobilstandort werden. Das erfordert allerdings auch den politischen Willen.“ Die AGS werde sich daher dafür einsetzen, die Bremer SPD auf die Bedeutung dieses Wirtschaftszweig zu sensibilisieren.
Fußgängerüberwege über die Kurfürstenallee
Leserbrief als Reaktion auf einen Artikel im Weser-Kurier „Bund der Steuerzahler rüffelt Senator Loske“
Quelle: Weser Kurier, 20. Februar 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Nachricht im Weser-Kurier, dass Sie als Verein die Ausgaben für die barrierefreien Überquerungsmöglichkeiten als übermäßig anprangern, macht mich doch sehr ärgerlich. Was ist das für ein Gesellschaftsverständnis, Bürger in ihrem eigenen Stadtteil durch unpassierbare Brückenbauwerke und übertriebene Autoverkehrs-Trassen förmlich einzumauern.
Wo war denn der Protest der organisierten „Steuerzahler“ – zu den unorganisierten gehören im übrigen durchaus auch die nunmehr „geringfügig befreiten Bürger“ in Schwachhausen – , als die Stadt horrende Summen aufbrachte (total um die 40 Mio. EURO zwischen Kurfürstenallee und Schleifmühle), um die Schwachhauser Heerstraße und insbesondere die völlig überflüssige Aufweitung der Concordia-Unterführung durchzuziehen. Da wären die Stadtteilbeiräte Vahr und Schwachhausen froh gewesen, Unterstützung durch Ihre Interessengemeinschaft zu haben.
Einmal ganz abgesehen von der Bremer Seniorenvertretung, die diese Übergänge mit rund 70 Ja-Stimmen fast einstimmig gefordert und beschlossen hatte. Etwas Solidarität Ihrerseits mit den Bürgern in unserer Gesellschaft, die sich noch gern in ihrem Stadtteil bewegen wollen, könnte da nicht schaden. Konzentrieren Sie sich also besser auf Sinnvolles.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen für Ihre Aktionen ein „glücklicheres Händchen“.
Uwe Warnken
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost
Rundgang in Schwachhausen
Kurfürstenallee: Stadtteilpolitischer Rundgang
Die Situation in Schwachhausen rund um die Kurfürstenallee ist das Thema eines kommunalpolitischen Stadtteil-Rundgangs.
Es werden Themen des Stadtteils direkt vor Ort angesprochen.
Interessierte Bürger sind zu diesem Rundgang herzlich eingeladen.
Treffpunkt ist am Freitag, 25. Februar, um 14 Uhr an der Ecke Kurfürstenallee/Metzer Straße. Als Ansprechpartner stehen der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann sowie SPD-Beiratskandidaten/-innen zur Verfügung.
Wenn sie Anregungen haben, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:
SPD Schwachhausen Süd/Ost
Rainer Hamann
Scharnhorststraße 145
28211 Bremen
Telefon: (0421) 2439263
Telefax: (0421) 7948856
E-Mail: info@spd-schwachhausen.de
SPD-Politiker reinigten Stolpersteine
Gedenktag zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau
Sie sollen nicht vergessen werden – die Bremer Bürger, die von den Nazis verschleppt, gequält und ermordet wurden. In vielen Straßen Bremens erinnern die Miniatur-Gedenkstätten des Stolperstein-Projekts inzwischen an die Opfer des Nationalsozialismus – und geben ihnen Namen und Adresse.
Am vergangenen Donnerstag haben SPD-Politiker in Schwachhausen jetzt wieder die kleinen Messingtafeln im Gehweg gereinigt. Am 27. Januar jeden Jahres gedenken die Deutschen der Opfer des Nationalsozialismus. Im Jahr 1945 waren an diesem Datum die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befreit worden.
„Das Stolperstein-Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung an die Nazi-Opfer, weil die Tafeln mit ihren Informationen den Opfern konkrete Namen geben. Sie weisen darauf hin, dass es Mitbürger waren, die hier mitten unter uns gelebt haben, bevor sie deportiert wurden“, sagte Rainer Hamann, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus Schwachhausen.
Viele der Stolpersteine oxidieren oder verschmutzen indessen mit der Zeit – der Text ist dann zum Teil nur noch schwer lesbar.
Paula Meyer, Nathan Heger, Mathilde Heger, Alfred Heinemann und Gilda Herzberg – an sie erinnern die Stolpersteine in der Scharnhorststraße.
Rainer Hamann und Stefan Pastoor von der Schwachhauser SPD waren hier und an anderen Stellen vor Ort, um die Gedenk-Steine zu reinigen.
Foto: Abgeordnetengemeinschaft
Stolpersteine in Schwachhausen
Name | Straße | |
---|---|---|
Weiß | Ludwig | Brahmsstraße 3 |
Weiß | Rosa | Brahmsstraße 3 |
von Riegen | Ilse | Clausewitzstraße 39 |
Blöde | Luise | Elsasserstraße 114 |
Cohen | Heymann | Elsasserstraße 114 |
Cohen | Hedwig | Elsasserstraße 114 |
Cohen | Klara | Elsasserstraße 114 |
Meyer | Bernhard | Elsasserstraße 114 |
Meyer | Hanny | Elsasserstraße 114 |
Neugarten | Melitta | Elsasserstraße 114 |
Neugarten | Ilse | Elsasserstraße 114 |
Stern | Max | Elsasserstraße 114 |
Stern | Rosa | Elsasserstraße 114 |
Stern | Ilse | Elsasserstraße 114 |
Hurwitz | Edith | Franz-Liszt-Straße 11a |
Löwenthal | Hilda | Franz-Liszt-Straße 11a |
Löwenthal | Ruth | Franz-Liszt-Straße 11a |
Löwenthal | Joel | Franz-Liszt-Straße 11a |
Rosenthal | Albert | Franz-Liszt-Straße 11a |
Rosenthal | Ida | Franz-Liszt-Straße 11a |
Elstein | Moses | Franz-Liszt-Straße 11a |
Elstein | Emma | Franz-Liszt-Straße 11a |
Elstein | Edgar | Franz-Liszt-Straße 11a |
Schartenberg | Jacob | Franz-Liszt-Straße 11a |
Schartenberg | Bettina | Franz-Liszt-Straße 11a |
Wolff | Jenny | Franz-Liszt-Straße 11a |
Anspacher | Friederike | Hohenlohestraße 44 |
Anspacher | Rosemarie | Hohenlohestraße 44 |
Manne | Luzi | Hohenlohestraße 7 |
Manne | Willi | Hohenlohestraße 7 |
Leuwer | Johanna Rose | Kurfürstenallee 9 |
Ginsberg | Hermann | Parkstraße 5 |
Ginsberg | Henriette | Parkstraße 5 |
Ginsberg | Sophie | Parkstraße 5 |
Ginsberg | Ida | Parkstraße 5 |
Horwitz | Simon | Parkstraße 60 |
Horwitz | Minna | Parkstraße 60 |
Schragenheim | Martha | Parkstraße 60 |
Gompertz | Moritz | Parkallee 31 |
Schmedes | Elsegrete | Paschenburgstraße 4 |
Wolff | Harry | Paschenburgstraße 44 |
Josephs | Röse | Rembrandtstraße 25 |
Josephs | Cäcilie | Rembrandtstraße 25 |
Josephs | Wilhelm | Rembrandtstraße 25 |
Schartenberg | Hedwig | Rembrandtstraße 25 |
Keller | Isidor | Rembrandtstraße 25 |
Keller | Paula | Rembrandtstraße 25 |
Manne | Willi | Rembrandtstraße 25 |
Manne | Luzi | Rembrandtstraße 25 |
Friedemann | Louis | Rembrandtstraße 25 |
Friedemann | Lina | Rembrandtstraße 25 |
Friedemann | Ernst | Rembrandtstraße 25 |
Löwenthal | Arnold | Rembrandtstraße 25 |
Wüstenbecker | Berta | Rembrandtstraße 25 |
Feiczewicz | Rolf | Rembrandtstraße 25 |
Löwenthal | Ilse | Rembrandtstraße 25 |
Keller | Isidor | Richard-Wagner-Straße 2 |
Keller | Paula | Richard-Wagner-Straße 2 |
Slager | David | Richard-Wagner-Straße 3 |
Klausen | Friedrich | Riensbergerstraße 119 |
Heinemann | Alfred | Scharnhorststraße 121 |
Herzberg | Golda | Scharnhorststraße 121 |
Meyer | Paula | Scharnhorststraße 121 |
Heger | Nathan | Scharnhorststraße 121 |
Heger | Mathilde | Scharnhorststraße 121 |
Bosch | Abraham | Schwachhauser Heerstraße/Parkstraße |
Bosch | Fanny | Schwachhauser Heerstraße |
Bosch | Helene | Schwachhauser Heerstraße |
Fischbein | Hanna | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Else | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Günther | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Rolf | Schwachhauser Heerstraße |
Ginsberg | Hannelore | Schwachhauser Heerstraße |
Heimbach | Karl | Schwachhauser Heerstraße |
Herz | Levi | Schwachhauser Heerstraße |
Herz | Margot | Schwachhauser Heerstraße |
Horwitz | Johanna | Schwachhauser Heerstraße |
Ostro | Emil | Schwachhauser Heerstraße |
Ostro | Ruth | Schwachhauser Heerstraße |
Wertheim | Henni | Schwachhauser Heerstraße |
Wertheim | Kurt | Schwachhauser Heerstraße |
Wertheim | Lisa | Schwachhauser Heerstraße |
Anspacher | Richard | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Bernhard | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Georg | Schwachhauser Heerstraße |
Frank | Regine | Schwachhauser Heerstraße |
Meyer | Siegfried | Schwachhauser Heerstraße |
Ries | Eduard | Schwachhauser Heerstraße |
Ries | Rosa | Schwachhauser Heerstraße |
de Taube | Johanna | Schwachhauser Heerstraße |
Vorstandssitzung
Vorstandssitzung Februar 2011
Montag, 7. Februar 2011, 20:00 Uhr, Treffpunkt Arche.