Wie jeden Monat treffen wir uns auch im November zu unserer Vorstandssitzung.
Montag, 2. November 2009, 20:00 Uhr
Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179, 28211 Bremen
Wie jeden Monat treffen wir uns auch im November zu unserer Vorstandssitzung.
Montag, 2. November 2009, 20:00 Uhr
Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179, 28211 Bremen
Wie jeden Monat treffen wir uns auch im Oktober zu unserer Vorstandssitzung.
Montag, 5. Oktober 2009, 20:00 Uhr
Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179, 28211 Bremen
Am Sonntag, 13. September war der Wahlkreiskandidat Carsten Sieling Gast auf dem Kinderfest unseres Ortsvereins. Natürlich im Mittelpunkt: die Kinder. Diese waren auch zahlreich erschienen. Zeit zum Spielen, Popcorn und Getränke sowie gutes Wetter. Was will man mehr?
Als Gast auch dabei war die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Ingelore Rosenkötter.
Carsten Sieling wird als direkt gewählter Abgeordneter die Interessen Bremens im Deutschen Bundestag vertreten.
Für möchten allen Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung danken!
Rote Ballons über Schwachhausen
Kaffee und Kuchen – für Kinder natürlich kostenlos – gab es auch. Erwachsene konnten spenden. Insgesamt sind 57,– Euro an Spenden zusammen gekommen. Das Geld haben wir an das Projekt Kinds in die Clubs der Bremer Sportjugend weitergeleitet.
Danke an alle Beteiligte.
Am Sonntag, 13.September 2009 veranstalten wir ein Kinderfest auf der Schenkendorfwiese (Wendeplatz Schenkendorfstraße).
Ab 15:00 Uhr gibt es eine Hüpfburg für die Kinder. Der Wahlkreiskandidat für den Bundestag Carsten Sieling wird ab ca. 16:30 Uhr für Gespräche anwesend sein. Eingeladen haben wir auch die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Ingelore Rosenkötter.
Für Getränke und Kuchen ist gesorgt.
Am Montag, 7.September 2009, um 20:00 Uhr
Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179, 28211 Bremen
Diese gute Nachricht hat der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Manfred Oppermann aus Gesprächen mit der Deutschen Bahn AG mitgebracht. Nach Angaben von Oppermann, der auch Vorsitzender der Parlamentariergruppe Bahn in der Bremischen Bürgerschaft ist, werden im Einzelnen folgende Streckenabschnitte entlang der Bahnlinie Delmenhorst-Bremen im Jahre 2010 mit Lärmschutzwänden versehen:
• In den Bereichen in Huchting zwischen der Varreler Bäke und dem vorhanden Lärmschutzwall in Höhe Roggenkamp 19 auf einer Länge von ca. 482 Metern.
• Zwischen dem Bahnübergang Wardamm/Huchtinger Bahnhof und dem Wendehammer Alter Heerstraße auf einer Länge von ca. 437 Metern.
• Im Ortsteil Grolland etwa in Höhe der Straße Strobling 11 bis ca. 30 m nördlich der Bardenflethstraße 97/99 eine ca. 790 Meter lange Lärmschutzwand.
Gestern hatte sich der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete gemeinsam mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden, Dr. Carsten Sieling vor Ort ein Bild von den geplanten Lärmschutzmaßnahmen gemacht. Mit Vollendung der Baumaßnahmen werde in den genannten Bereichen den langjährigen und berechtigten Forderungen der Anlieger nach Lärmschutz Rechnung getragen. „Ich freue mich, dass sich das hartnäckige Nachfassen in der Sache ausgezahlt hat“ so Oppermann.
Er dankte dem SPD-Bundestagabgeordneten und verkehrpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion, Uwe Beckmeyer, für dessen Einsatz. Dieser hatte sich in der Vergangenheit für ein weiteres Bundesprogramm in Milliardenhöhe für den Lärmschutz entlang von Bahnlinien eingesetzt.
Liebe Genossinnen und Genossen,
sehr geehrte Damen und Herren,
auf etwa 300 Hektar wächst im alten bremischen Hafenrevier rechts der Weser eines der größten städtebaulichen Projekte Europas: die Bremer Überseestadt.
Die Mischung aus alter Bausubstanz mit modernsten Büros und neuen Wohnquartieren hat einen besonderen Reiz. Diese Entwicklung verläuft natürlich nicht ohne Spannungen, die unterschiedlichen Interessen müssen sorgfältig berücksichtigt werden – z.B. die vorhandenen Industrieunternehmen befürchten Einschränkungen ihrer Tätigkeit.
Um uns einen Eindruck zu verschaffen haben wir deshalb eine Erkundungstour mit dem Fahrrad durch die Überseestadt geplant.
Der baupolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftfraktion Jürgen Pohlmann wird uns „die neue Stadt“ zeigen.
Dienstag, 4. August 2009, 17:00 Uhr
Zollamt Hansator, Nordstraße/Ecke Hansator (gegenüber vom GE BE IN)
Wir bitten um Anmeldung an unseren Orgaleiter Rainer Stanke
E-Mail: stanke@spd-schwachhausen.de
Telefon: 2 23 88 50
Mit solidarischen Grüßen
Rainer Hamann
Vorsitzender
0421/2439263
Ferdinand Berghorn
stellv. Vorsitzender
Die nächste Vorstandssitzung findet statt:
Montag, 3. August 2009, 20:00 Uhr
Ort: Treffpunkt Arche, Schwachhauser Heerstraße 179
Wie jedes Jahr, so auch 2009, macht der Ortsverein seinen Ausflug in das Umland. In diesem Jahr besuchen wir die Stadt Verden. Dort angekommen treffen wir uns mit dem Bürgermeister Lutz Brockmann.
Gesundheitspolitik ist ein heiß umkämpftes Feld, in dem es um sehr viel Geld geht und oft um machtvoll vertretene Gruppeninteressen. Sie geht jeden etwas an – und ist dabei so häufig Veränderungen unterworfen, dass man leicht den Überblick verliert.
Vor diesem Horizont diskutierten jetzt der SPD-Gesundheitspolitiker Winfried Brumma und der Krankenkassen-Vertreter Detlef Kasig (GEK) mit einem interessierten Besucherkreis in der „Arche“ über das Gesundheitssystem der Zukunft. Eingeladen hatte der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann.
Brumma skizzierte eine Gesundheitspolitik, die die Solidarität bewahrt und Spitzenmedizin für alle bezahlbar macht als Markenzeichen der SPD. „Eine weitere Privatisierung von gesundheitlichen Riskiken lehnen wir ab“, so der Bürgerschaftsabgeordnete.
Angesichts der von Diskussionsteilnehmern im Publikum geäußerten Sorge, dass das Gesundheitssystem „den Bach runtergehen“ werde und eine Zwei-Klassen-Medizin entstehe, forderte Brumma eine solidarische Bürgerversicherung bei der Kranken- und Pflegeversicherung. Die viel beschriebene „Kostenexplosion“ im Gesundheitssystem gebe es nicht; es komme vielmehr darauf an, die Gesundheitsausgaben gerecht zu finanzieren.
Auch Kassenvertreter Kasig warb dafür, den Versichertenkreis zu erweitern. Er bekundete Sympathie für eine Bürgerversicherung, die auch bis dahin privat Versicherte einbeziehe und deren Beiträge sich nicht nur an Lohnbezügen , sondern auch an Kapitaleinkünften bemessen müssten. Bei der derzeitigen Gestaltung des nicht zu 100 Prozent ausgabengedeckten Gesundheitsfonds sieht Kasig die „latente Gefahr, mit Zusatzbeiträgen an den Markt zu gehen“.
Ein Arzt im Publikum bemängelte, dass die gegenwärtige Praxis der „Fallpauschalen“ ihn in seiner ärztlichen Freiheit beschneiden würde – wichtig sei schließlich, „was der Patient wirklich braucht“. Er behandele aus diesem Grund ausschließlich auf privatärztlicher Basis.
SPD-Politiker Winfries Brumma sah indessen ganz andere Herausforderungen für eine moderne Gesundheitspolitik: Schließlich habe die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich Auswirkungen auch auf die gesundheitliche Lage der Bevölkerung. „Deshalb müssen wir Krankheitsursachen in allen Lebensbereichen bekämpfen“, so Brumma. Wichtig seien Prävention, Früherkennung, Heilung, Pflege und Rehabilitation. Gesundheitspolitik muss für Brumma auch in andere Politikbereiche einfließen.